An alle "hohen" Politiker in diesem Land!

Lassen wir mal den Eurofighter Eurofighter sein!

Sehen sie die echten Probleme nicht?

PFLEGENOTSTAND und gleichzeitiger Ausverkauf der Steinhofgründe.

Pflegenotstand, so ließ ich mich aufklären gibt es keinen. Wie gibt es dann die Situation, dass in Pflegeinstitutionen und auch in den extramuralen Bereichen an allen Ecken und Enden fehlt. Heimhilfen Arbeiten von geprüften Pflegehelfern übernehmen müssen (ohne rechtliche Absicherung. Natürlich mit Maulkorb versehen. Weigerungen werden mit Kündigung beantwortet. Die verschiedenen Hilfswerke sparen an allen Fronten, auf der Strecke bleibt der Patient.)

Weitere Kostenersparnis entsteht durch Schließung von Stationen und ganzen Häusern (auch schon sanierten!!!). Speziell im geriatrischen Bereich. Bewohnerrechte, die stehen nur auf der Sollseite der Professionisten, die Bürokraten und "Wissenschaftler" treten die Rechte mit Füßen. Es wird juristisch, politisch verbogen, gezogen, gedehnt bis alles in den für die Politik richtigen Bahnen läuft. Die schönsten und besten Flecken ( siehe Steinhof ) geschlossen, abgesiedelt, über den Kopf der Wiener an den Bestbieter verscherbelt. Denn dieses Areal ist Gold/Geld wert! Durch das Abwürgen von Stationen sind genug Pflegepersonen frei, schnell noch ein paar via Sozialplan in die Pension schicken, siehe da der Pflegenotstand ist dann behoben! Jungdiplomierte müssen sich um Arbeit bemühen, obwohl man ihnen zu Beginn der Ausbildung auf alle Fälle Anstellung zu sicherte.

Angst um die Zukunft muss man sich machen. Es wird keine 2-Klassenmedizin geben! Stimmt! Die ist schon existent und wird praktiziert!

Personalberechnungen im Geriatriebereich beziehen sich nur auf die körperlichen Gebrechen. Die sind aber leicht und effizient in den Griff zu bekommen. Schwierig ist es mit den psychischen Problemen. Hier bedarf es viel Zeit und Zuwendung. Nur das lassen die Politiker dieses Staates nicht zu. Zeit ist Geld. Geriatrische Projekte nicht prestigeträchtig genug, sondern nur Zeit aufwendig und Kosten verursachend.

Aber vor Wahlen, da sind sich alle Farben einig. Das große Heer der Wähler ist über 50. Hier ein Handschlag in rot, dort ein Lächeln in schwarz, den grünen Tee nicht zu vergessen, den Himmel blau schimmernd mit orangefarbenen Sonnenaufgang.

Einsatzbereitschaft bis zum Letzten, das wird von den Pflegepersonen gefordert. Meine lieben Politiker hätten sie diese Bereitschaft, die in dieser Berufsgruppe herrscht, stünde vieles nicht so im Argen mit unserem Staatshaushalt. Diesen Menschen im sozialpflegerischen Bestreben können sie nicht einmal den kleinen Finger reichen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hier finden sich keine Taschen zum Bereichern ( ich spreche vom gros der Basispflegepersonen ), hier wird geleistet und kontra-familiär agiert um dem Bewohnern in Institutionen ein wenig von Eingesperrtheit, Abgeschobenheit zu nehmen. Ein Lächeln zu zaubern, ein wenig Normalität und Intim-Privatsphäre zu ermöglichen. Nicht nur einen Tag, einen Monat, sonder oft jahrelang! Menschen, die in privaten Häusern nicht tragbar sind finden hier ein Plätzchen zum Wohlfühlen! Derzeit werden viele dieser Wohlfühloasen zugesperrt, die Bewohner herum geschoben, wie alte Lokomotiven. Jeder der sich mit Geriatrie auskennt, weiß was das für Eingriffe im Leben der Bewohner sind. In vielen Köpfen und Herzen Wunden aufgerissen. Sie wissen und begreifen nicht, was das soll! Sie fühlen sich aus der Sicherheit gerissen.

Die Gruppe der Pfleger und Schwestern beachten und respektieren die Bewohnerrechte. Wo ist ihr Wissen, wo ist ihr Respekt und wo bitte beachten sie die Rechte, meine Damen und Herren hinter den Schreibtischen, hinter großen Türen, auf roten Teppichen schreitend?

Ein "Irgendetwas" bekommt in diesem Land den Hals nicht voll und bereichert sich an jenen, die sich fast nicht mehr wehren können! Schämen sollte sich dieses Etwas, denn es ist die Generation der großen Kindheits.- und Jugendverlierer, der Wiederaufbauer, der Kämpfer für die Demokratie in diesem Staat.  Sie hätten es verdient, von allen geschätzt zu werden, statt dessen wird wie mit lästigen Parasiten mit ihnen von eurer Seite um gegangen!

Es macht sich natürlich besser Wein zu verkosten, im Parlament vor sich hin zu dämmern, die Moneten fließen sowieso in den Lohnsack! Ein Sackerl ist zu klein für diese Entgeltzahlungen! Vielleicht noch drei, vier "G`schäfterln" so nebenbei, sonst könnte man sich ja nichts leisten!

Ist mal einer von euch krank, scharwenzeln ganze Teams um euch herum und Stationen nur für euch in Besitz genommen. Pfui - Teufel, und alles auf Kosten der Kleinen. Ihr wollt Respekt von uns?!?! Das kann nicht euer Ernst sein!

Im normalen Dasein muss man kämpfen um adäquate ärztliche Betreuung zu erhalten. Ärzte müssen auf vielen Hochzeiten tanzen, brav buckeln und oft genug Dienst schieben bis zum Umfallen. Sie stehen den Pflegepersonen in nichts nach! Auch sie werden nicht für den Zeitaufwand bezahlt, den sie benötigen würden um dem Klientel wirklich zuhören zu können.

Das sind die Dinge, die sie nicht hören und sehen wollen. Hier würde Arbeit auf sie Warten. Diese Hausaufgaben wurden seit mehr als 10 Jahre auf geschoben!

Man kann nur sagen:" setzen - NICHT GENÜGEND"

Antwort des Bundeskanzler als pdf-download
Erneutes Schreiben vom 13. Juni als pdf-download

D E R A L B E R I C H E F E K T (Wahres, Werte, Konstruiertes)

Alle Sitzen zu Gericht. Am liebsten würden sie auf dem Schoss der Amme, Rockzipfel lutschend und gluckenhaft beschützt sich wiegen lassen.

Eimer für Eimer an Schlamm gießen sie über die, die sie sich ausgewählt haben! Halali, die Jagd ist vorbei, das Wild erlegt. Man sollte sich da nie sicher sein.

Auch Richter können irren, Staatsanwälte erst recht! Subtile, trübe Angriffe, leicht durchschaubar jeder Stoß. Stümperhafte Fechtkunst am Parkett der Worte. Vermeintliche Ungerechtigkeit aufdeckend und doch ausgenützt von ( Alberich dem Zwergenkönig ) hinterfotzigen, Leib aufgetriebenen Schreiern, die Krokodiltränen vergießend, weiterhin andere hinter Nebelschwaden quälen, unterdrücken und mit Fäkalien bewerfen!

Vaseline nicht ausgehen lassend, schwingt Alberich seine Montur und Darmzotteneisen, um Rektalreinigung durch den Kamin der Ampulle durchführend, von innen her die Haut streichelnd, eine Wonnetat zu vollbringen! Mit Humuskugeln, der so Betuten, eilt er zur englischen Spülung, übergibt sich würgend und wischt sich den Mund ab. Wieder einer mehr in seiner Sammlung! Er ist ja DER Gutmensch! Vor Durchblickern Angst habend, zieht er den Kopf noch mehr ein als sonst. Ach, du armer Speichelsomeliere! Wahrheit wird von anderen nicht gerne gehört. Man muß sich konfrontieren und findet sich selbst.

Hinter den Nebelschwaden klart die Sicht auf. Kiefersperren anwendend werden Flüssigkeiten in Leiber gegossen. Aussperrungen als perfekt "Way of Life" ausgegeben. Drohgebärden Gorilla - like und monströs ausgeführt. Hämatome setzend, natürlich so als wären sie unwillkürlich geschehen! Aber schön zugedeckt, gut duftend, Sand streuend in die Augen der anderen, wird die Stätte des Machtimperiums verlassen!

Hände reibend und Sieges gewiss, den Rücken derer die es sehen zerhackend, so macht das Dasein Sinn! Alphazwerge, inobjektiv, Subjekt bezogen, gerne gegen unbequeme Delinquenten gehen, sitzen mit Wirbelsäulenstützen da. So fällt es nicht auf, dass auch jenen Posten das Gerüst fehlt, von Fingerspitzen amputiert, Fehlbesetzungen sind.

Hier gilt nur das Recht der Schreier, Schleimer und Ja-Sagern!

Alle sitzen zu Gericht....................

FEME - ENDE - PROSIT NEUJAHR

ORATIONES SORRORIS PRO SENIO

Blauweißling und Mausalt ( Parabel )

Es war einmal..........

Im Meer der vielen Farben, da wohnen und werken Blauweißlinge. Diese schwach farbbesetzte Randgruppe versucht und unternimmt vieles für die blaßwerdenden Farbträger. Eine Formation von Geldverschlingenden, für das Meer nutzloses, unproduktives Konvolut von Mausalten. Nichts für die schillernde, farbenprächtige Gesellschaft.

Die Mausalten beziehen ein Plätzchen, eng, eingeschränkt und oft einem Strafort gleich. Mausalt versucht auf den verschiedenen Ebenen einen gangbaren Weg für sich und die Psyche zu finden. Damit die Gasse nicht ohne Schutz ist, dienen die Blauweißlinge.

Die Aufgaben dieser Truppe sind vielfältig und zahlreich. Von einfachen Abdeckungen für das tägliche Leben bis zur komplizierten Strukturierung von Psyche und Geist nach Maslow. Alles muss erst erworben werden. Das heißt drei Jahre die Schulbank drücken, Gesetze in sich aufsaugen, mittig werden, Intellekt einsetzen und viel Farbgefühl beweisen. Unter sechzig Prüfungen ist da nichts zu machen. Dazu noch Kurse für Knie rutschen und Schönfärberei. Als Freigegenstand Rückgratlosigkeit, Jasagerei und Buckelei vor den Schillernden. Je höher der Sessel umso tiefer der Kotau. Alles für die Obrigkeit - alles für die Fassade!

So ein Blauweißling - Arbeitstag ist lustig!

Am Morgen zur Begrüßung und Hebung der Motivation steht gleich die Drohung des Händebrechens, an die pauschal verunglimpften Dummköpfe. Der Frust über die EDV, die keine funktionierende Software zur Verfügung stellen kann, wird gleich einem Kaffee über die Häupter von Blauweiß verteilt. Solcher Art getauft krempelt die Truppe ihre Ärmel hoch, um mit dem letzten Rest an Würde in die Intimbereiche der Non - Profitablen vorzudringen. Sie in Waschstrassen gleich, der Körperpflege zu unterziehen, um sie gesalbt und gewiehnert zu anderen Unglückseligen in den Aufenthaltsraum zu schieben oder zu schleifen. Dort wird von mehr oder weniger sprachkundigen Grünlingen ein Frühstück kredenzt, dass ein zu nehmen, manch Einzelner sich in den glorreichen, goldenen Tagen der längst vergessenen prallen Farbpracht strickt verweigert hätte.

Der Alltag reiht sich ein. Grau - grauen Perlen gleich.

Das Kabinett der Amtsmagier fordert nun mit arger List, gebt Ihnen Freiheit. Freiheit zu stürzen!

Wichtig ist es für wissenschaftliches Geschehen, das Erfüllen von Statistiken und Studienzwecke, Mausalt relativ gesund zu halten. Es gilt als hoch gesellschaftsfähig, damit die Profilierungsneurosen von Weißröcken und Oberhirarchien, zwei Kasten im freien Europa, zu heben und zu pflegen!

Oh, hohe Kasten wir stehen treu zu Diensten. Dürfen wir noch Speichellecken und als Schuhabstreifer Sinnhaftigkeit geben!

Und so lassen wir stürzen, die grauen Mausalten, Statistiken und Studien kultivieren, nach Möglichkeit noch Rosen ähnlich veredeln. Eine Bewilligung nicht unterschreiben lassend vergessen, um nach dem Ableben das Gehirn in Formaldehyd zu legen, oder Drei - Gramm - weise, feinst geschnitten, einer Salami ebenbürtig konsevieren zu lassen. Es wartet schon Schaum triefend der Herr der Hirne darauf.

Pinke - Pinke - Drei - mal - Drei - wer kriegt hier das dickste Euro-Ei! Alles ganz sauber und legal!

Keiner der Kastierer lässt den Gedanken zu, dass gerade diese Mausalten es waren , die die Tanzparkette der Kongresse, die Hallen der Universitäten der Heutegesellschaft schufen. Demenzieres gleich, ist es vergessen worden.

Mausalt mit schillernden Anhang - Aushang - Stolen werden anders behandelt. Denn es muss die Schicklichkeit der Humanität gewahrt, bewahrt werden.

Ein Prozent Mausalt darf die Seligkeit des Gnadenbrotes der Schillernden genießen. Die anderen neunundneunzig sind eben nur Mausalt und grau.

Heureka, freu ich mich schon auf diese Zeit!

INT E G R A T I O N

Das große Schlagwort!

Beginnen wir mit den Asylanten; geben wir ihnen Arbeit, mit angemessenem Gehalt; kein geschenktes Taggeld! Natürlich auch Wohnmöglichkeit. Nicht in Ballungszentren, sondern bunt gemischt in ganz Österreich verteilt, in den Großstädten in allen Bezirken, in jedem kleinsten Ort. Mit dem Gehalt aus der Arbeit kann man Miete und die Betriebskosten, Kleidung und Essen bezahlen. Wie alle anderen fixen Bewohner des Landes . Die Asylwerber sollen merken, keiner bekommt vom Staat Geschenke. Wir nicht und andere  auch nicht. Es ist seine Chance, das Land und seine Bewohner als aktives Mitglied in der Gesellschaft kennen zu lernen.

Ghettobildung nicht so groß, die Einzugsschneiße der "Dealerfänger" und "Dirnenmacher" wesentlich enger.

Der Beitrag zum Bruttosozialprodukt erhöht, seine Krankenversicherung durch ihn selbst abgedeckt. Auf eines kann nicht Rücksicht genommen werden. Adäquate Arbeit der Ausbildung entsprechend, was da ist wird genommen oder es wird gegangen und es gibt kein Verfahren. Bei Verfahrenseinstellung oder Ablehnung, dann bitte auch retour.

Bei ganzen Familien sollten die Erwachsenen arbeiten und die Kinder in die internationalen Schulen der UNO gehen, wäre doch ein netter Beitrag und diene dem Schuldenabbau an unserem Land. Die UNESCO ist für alle Kinder der Welt da, hier stehen genug vor der Tür!

Es soll aber kein Weg für modernes "Sklaventum" sein! Denn jeder Mensch hat ein Recht auf Arbeit und Ausbildung!

Die Zeit des Verfahrens kann sofort für Sprachkurse, Bewerbungen für erlernte Arbeit, Lehre etc. genutzt werden.

So käme bei den Flüchtlingen keine Fadess auf, Lagerkoller unterbunden, Bandenbildung schwer möglich. Verstößt jemand gegen das Gesetz, bitte gleich handeln und retour in sein Stammland ( NICHT in das Zuwanderland. Damit erreicht man, dass mehr Illegale ins Land kommen und die Schlepper dem  Ausgewiesenen noch abzocken ).

Für Wirtschaftsflüchtlinge gilt fast dasselbe. Nur, dass man einen gewissen Beitrag, so eine Art Kaution, als Sicherstellung ihn hinterlegen lässt. Es sollten Vorinformationen in den Konsulaten der einzelnen Länder aufliegen. Welche Arbeitssituationen wir für Spezialisten (Akademiker, Handwerker) zu bieten haben. Das würde viel Ärger und Unmut vermeiden. Bei Gesetzesverletzungen muss er zurück und eine Sperrfrist ( je nach Verstoß) einhalten.

Wurden alle Punkte zur Zufriedenheit erfüllt, kann man an das Eingemachte gehen. Die Integration.

Integration, was ist das?

Religion, konvertieren vom Islam, Buddhismus, Hinduismus in eine westliche Glaubenswelt? Das kann es nicht sein! Wenn es darum geht täglich im Wirtshaus zu stehen, Bier und Wein in sich zu schütten, dann bin ich schon lange nicht mehr gesellschaftsfähig. Ein Tiroler in Wien wird selten sprachlich verstanden, also kann es die Sprachbarriere auch nicht sein. Möchte ich Kontakt zu jemanden kann ich das, egal welche Sprache er spricht! Tänze, Gesang aus der Heimat verbieten? Wo sind wir denn? Gerade das sollte gefördert werden. Erhöht es doch die Chance aus dem Topf der verschiedenen Kulturen einen breiten Fächer an Verständnis zu erkennen und den Intellekt weiter zubilden.

Ich war schon in vielen Ecken der Welt und habe fest gestellt, egal wo man gerade lebt, die Sorgen sind die Selben!

Zum Integrieren gehört an erster Stelle der Respekt!

Jedes Baby das in dieser Minute auf die Welt kommt, hat die gleichen kristallinen Fähigkeiten. Die Anlagen des Gehirnes, die Bestandteile des Blutes, die Bausteine des Lebens.

Sehe ich mir die westliche Welt an, leben wir mit der politischen, pekunären Ausgrenzung. Wer gibt der selbsternannten "High Society" den goldenen Löffel in die Hand? Wer rollt solchen Menschen den roten Teppich aus? Wer lässt sich von ihnen auf den Kopf spucken? WIR!

Das Recht auf Respekt und Achtung verspielen wir Tag täglich. Wir buckeln, schleimen, und knien in der Arbeit, in der "freien Gesellschaft". Lassen Hofhaltung zu! Der eigene Stolz wird hintan gehalten, dafür die Hand aufgehalten und kassiert.

Das heißt, wir sind nicht einmal in unserer Gesellschaft auf einer Ebene, wie wollen wir dann so schwerwiegende Punkte wie Integration angehen?

In dem wir Selbstverleugnen, Heucheln und Buckeln, ja Verreckungen unseres Selbst von anderen ab verlangen?

Das kann doch nicht sein!

Um Änderungen zu erreichen, bitte in den Spiegel schauen! Wie sehr respektiere ich mich selbst, meinen Partner, meine Kinder? Wie ehrlich bin ich zu mir selbst, zu meinem Partner, zu meinen Kindern? Haben wir das abgeklärt, können wir einen Schritt weitergehen. Wir schauen uns den Freundschafts.-, Bekannten.-, und Kollegenkreis an. Sind wir bereit für Schwächere da zu sein, Rückgrat zu haben, Fehler ein zu gestehen, Verantwortung zu über- nehmen, Wertigkeiten zu vermeiden?

Obelix hat schwer an diesen Hinkelsteinen zu tragen! Eulenspiegel bald keine Reflektionsflächen mehr!

Aber nur wer an sich selbst ansetzt, kann am Ende Integration griffig und lebbar machen. Das gilt für alle Farben dieser Welt und des Universums.

Jedoch, je einfacher die Konstruktion umso komplexer die Auswirkungen!